Tipps für nachhaltiges Hundefutter:
Achte auf Bio-Qualität: Bio-Produkte sind frei von Pestiziden und unterstützen die biologische Vielfalt.
Kaufe regional: Je kürzer der Transportweg, desto geringer die Umweltbelastung.
Vermeide unnötige Verpackung: Kaufe dein Futter am besten unverpackt oder in wiederverwendbaren Behältern.
Fazit
Nachhaltiges Hundefutter ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für die Gesundheit deines Hundes. Ob du dich für Insektenfutter oder selbstgekochtes Essen entscheidest, ist ganz dir überlassen. Hauptsache, dein Hund bekommt eine ausgewogene und umweltfreundliche Ernährung.