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Die Rente naht: Wann braucht mein Hund Seniorenfutter?

Stell dir vor, dein Hund ist nicht mehr der junge Wildfang, der früher stundenlang Bällchen gejagt hat. Die Gelenke knacken ein wenig, und das Lieblingskuscheltier wird öfter als Spielzeug genutzt. Klingt bekannt? Dann wird es Zeit, über die Ernährung deines vierbeinigen Seniors nachzudenken. Denn auch Hunde haben im Alter besondere Bedürfnisse. Lass uns das mal genauer unter die Lupe nehmen!

Der Richtige Zeitpunkt der Futterumstellung:

Es gibt keine allgemeingültige Antwort, da die Alterung bei Hunden von verschiedenen Faktoren abhängt, wie: 

Die Rasse: Große Hunde altern tendenziell schneller als kleine. 

Der Gesundheitszustand: Vorerkrankungen können den Alterungsprozess beschleunigen. 

Das Aktivitätslevel: Ein aktiver Hund kann länger fit bleiben als ein weniger aktiver. Aber wann genau der richtige Zeitpunkt für den Wechsel ist, hängt von deinem individuellen Hund ab.

Was macht Seniorenfutter besonders?

Seniorenfutter ist speziell auf die Bedürfnisse älterer Hunde zugeschnitten. 

Weniger Kalorien: Ältere Hunde sind in der Regel weniger aktiv und brauchen daher weniger Energie. 

Leicht verdaulich: Die Verdauung wird mit zunehmendem Alter oft träger. Seniorenfutter ist daher besonders schonend für den Magen-Darm-Trakt.  

Gelenkgesundheit: Durch Nährstoffe wie Glucosamin und Chondroitin sollten die Gelenke unterstützt werden.

Welche Nahrungsmittel sind besonders geeignet?

Hochwertiges Protein: Huhn, Pute oder Fisch sind gute Proteinquellen.  

Komplexe Kohlenhydrate: Brauner Reis, Hafer und Süßkartoffeln liefern Energie und sind leicht verdaulich. 

Gesunde Fette: Leinöl und Olivenöl liefern essentielle Fettsäuren. 

Gemüse: Karotten, Brokkoli und Grünkohl sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen.

Warum Seniorenfutter?

Du fragst dich jetzt vielleicht: "Braucht mein Hund das wirklich?" Nun, stell dir vor, du würdest immer noch die gleichen Mahlzeiten essen wie mit 20. Irgendwann merkt man ja, dass die Ernährung angepasst werden muss. Genauso ist es bei unseren Hunden. Ein Umstieg auf Seniorenfutter kann dazu beitragen, dass dein Hund länger fit und gesund bleibt.

Der Umstieg auf Seniorenfutter

Der Umstieg auf Seniorenfutter sollte langsam erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden. Mische das neue Futter anfangs unter das alte und erhöhe den Anteil des neuen Futters allmählich.

 

Fazit

Seniorenfutter bietet deinem Hund eine Ernährung, die speziell auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist und dazu beitragen kann, dass er ein langes und glückliches Leben führt.

Hinweis:

Dieser Artikel dient lediglich der allgemeinen Information und ersetzt keine tierärztliche Beratung. Bei gesundheitlichen Problemen solltest du immer einen Tierarzt konsultieren.

Wir möchten, dass es deinem besten Freund rundum gut geht.

Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass der Schlüssel dazu oft in der richtigen Nahrung liegt. Futter in Lebensmittelqualität, das keine künstlichen Zusatzstoffe enthält und zu 100 % transparent ist, wie es bei keinem Fertigfutter der Fall ist. 

Koche nach unseren Profi-Rezepten – individuell auf deinen Hund abgestimmt.