Das Beste für den eigenen Hund.
Die Fütterung des eigenen Hundes ist ein sehr emotionales Thema. Wollen wir nicht alle das Beste für unseren Liebling? „Natürlich!“, wirst du sagen. Jetzt die Gegenfrage: „Und was fütterst du?“ Die Antwort fällt da schon weniger eindeutig aus. Mal kommt als Antwort “Trockenfutter oder Dosenfutter”. Seltener hört man, dass Hundebesitzer barfen oder selbst kochen. Dabei hat jede Ernährungsform ihre Berechtigung. Schließlich kennt jeder sein Tier am besten und die Ernährung hat sich sozusagen entwickelt. Nur eins ist sicher: In keinem fertig abgepackten Futter steckt das „Beste“, was du deinem Hund ja eigentlich geben willst. Das kannst nur du selbst garantieren, wenn du selbst kochst.
Die Vorteile beim Selbstkochen liegen dabei klar auf der Hand: Du weißt, woher die Zutaten stammen. Du vermeidest fragwürdige Zusatzstoffe und kannst nach Vorlieben und Bedürfnissen deines Hundes kochen. Die gewonnene Transparenz über die Inhaltsstoffe macht es möglich, Allergene, die unter anderem zu Verdauungsbeschwerden oder Hautproblemen führen können, zu vermeiden. Und wer jetzt denkt, dass das aufwändig ist und zu hohen Kosten führt, dem können wir nur sagen: Stimmt nicht. Erstens kochst du ja nicht nur pro Portion, sondern auf Vorrat. Somit hält sich der Aufwand mehr als nur in Grenzen. Und beim Thema Herstellungskosten kommt es auf dich an, ob du Bio-Ware verarbeitest oder günstige Lebensmittel vom Discounter verwendest. Egal, wofür du dich entscheidest – alles ist besser als haltbar produzierte Fertigware, in der durchaus unerwünschte Produkte und Stoffe verarbeitet sein können.